Vergleichen & Sparen 


Wir bieten zum Vergleich an:

  • Ratenkredit
  • Girokonto
  • Tagesgeld
  • Festgeld
  • Kreditkarte
  • Strom
  • Gas
  • DSL

Ratenkredit









Über den Kreditvergleich einen günstigen Ratenkredit abschließen

Vom Auto bis zur neuen Einrichtung: Viele Anschaffungen lassen sich über einen Ratenkredit finanzieren. Verbraucher leihen sich dabei das benötigte Geld von der Bank und zahlen es in monatlichen Raten zurück. Wer einen Kredit aufnehmen möchte, findet im Internet eine Vielzahl von Angeboten. Eine schnelle Übersicht über aktuelle Konditionen bietet ein Kreditvergleich. Um die Ratenkredite verschiedener Banken zu vergleichen, geben Verbraucher in die Suchmaske den gewünschten Kreditbetrag, die Monatsrate für die Rückzahlung sowie den Verwendungszweck des Geldes ein.

Auf den Effektivzins achten

Beim Kreditvergleich sollten Verbraucher immer auf den Effektivzins achten, der die Gesamtkosten eines Kredites anzeigt. Einige Banken vergeben Darlehen zu bonitätsunabhängigen Zinsen. Das bedeutet, dass jeder, der von der Bank als Kreditnehmer akzeptiert wird, den angegeben Zinssatz erhält. Bei anderen Kreditinstituten variiert der Zinssatz innerhalb einer Zinsspanne – hier entscheidet etwa die Bonität des Kunden, zu welchem Zins er den Kredit erhält. In diesem Fall können sich Kunden am sogenannten Zweidrittelzins orientieren, der anzeigt, zu welchem Zins zwei Drittel der Kreditnehmer das Darlehen abschließen.

Die richtige Monatsrate wählen

Um richtig einzuschätzen, wie viel Geld Sie monatlich an die Bank zurückzahlen können, empfiehlt sich eine Haushaltsrechnung. Stellen Sie dabei alle monatlichen Einnahmen und Ausgaben gegenüber und planen Sie einen Puffer für unerwartete Posten ein. Was auf der Habenseite übrig bleibt, können Sie für die Rückzahlung des Kredites einsetzen. Mit der richtigen Monatsrate sparen Sie sich Geld und Nerven: Ist sie zu niedrig, zahlen Sie das Darlehen länger ab als nötig – damit fallen auch mehr Zinsen an. Ist die Rate dagegen zu hoch, besteht die Gefahr, dass Ihnen die Ausgaben über den Kopf wachsen.

Online-Identifikation mit Videoident

Mit dem seit einiger Zeit verfügbaren Videoident-Verfahren wird der Kreditabschluss für Verbraucher noch bequemer und einfacher. So sparen Sie sich bei vielen Banken den Gang zur Post. Anstelle des Postident-Verfahrens können sich Kunden in diesem Fall über einen Videoanruf identifizieren. Bei welchen Banken Videoident möglich ist, wird Ihnen direkt im Kreditvergleich angezeigt.


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Girokonto

 








Das richtige Girokonto finden mit dem Kontovergleich

Ob Gehalt beziehen, Überweisungen tätigen oder mit der Girocard Geld abheben: Ein Girokonto ist im Alltag unverzichtbar. Banken bieten Konten zu ganz unterschiedlichen Konditionen an. Vom gebührenfreien Girokonto mit Kreditkarte bis zum Konto, bei dem für jede Kontobewegung eine Gebühr anfällt, ist auf dem Markt alles vertreten. Für Verbraucher lohnt sich daher in vielen Fällen der Wechsel ihres Kontos. Insbesondere mit einem kostenlosen Girokonto lässt sich viel Geld sparen.

Verbraucher sollten auf Kontogebühren und Dispozinsen achten

Bei der Wahl des Kontos sollten Bankkunden darauf achten, für welche Leistungen die Bank Gebühren erhebt. Neben monatlichen Kontoführungsgebühren verlangen viele Institute Entgelte für Giro- und Kreditkarte. Achten Sie auf möglichst geringe Kontogebühren und prüfen Sie kostenfreie Alternativen. Wichtig ist zudem die Anzahl an Geldautomaten, an denen der Bezug von Bargeld kostenfrei möglich ist. Vergleichen sollten Verbraucher außerdem die Zinsen für den Dispokredit.

Girokonten gibt es bei Filialbanken und Direktbanken

Mancher Kunde möchte gerne in der Filiale beraten werden, anderen genügen Telefonhotline und Online-Banking. Ob Sie sich für eine Filialbank oder Direktbank entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Bei Direktbanken müssen Sie jedoch nicht auf Service und Beratung verzichten – meist stehen den Kunden verschiedene Kanäle für den Kontakt mit der Bank zur Verfügung. Oftmals bieten Direktbanken kostenlose Girokonten an, denn sie müssen kein teures Filialnetz unterhalten und geben diesen Kostenvorteil häufig an ihre Kunden weiter.

Girokonto unkompliziert online eröffnen

Ein Girokonto können Verbraucher unkompliziert – und teilweise sogar vollständig – über das Internet eröffnen. Bei vielen Instituten ist mittlerweile auch die Personenidentifikation online über das sogenannte Videoident-Verfahren möglich. Das erspart neuen Kunden den Gang in die Postfiliale, wo sie sich ansonsten über Postident identifizieren müssen. Um den Kontowechsel zu vereinfachen, erhalten Verbraucher über ihren Vermittler auf Wunsch eine Checkliste mit allen wichtigen Informationen.

Tipp: Einige Banken schenken Ihnen zur Kontoeröffnung einen Bonus. Welche das sind, sehen Sie im Vergleichsrechner.


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Tagesgeld









Mit dem Tagesgeldvergleich die beste Rendite erzielen

Tagesgeld verbindet maximale Flexibilität mit der Aussicht auf eine attraktive Rendite. Erspartes, das Sie auf einem Tagesgeldkonto anlegen, steht Ihnen täglich in voller Höhe zur Verfügung. Sowohl Kontoführung als auch Kontoeröffnung sind über uns kostenlos. Vertragslaufzeiten gibt es nicht. Gleichzeitig bieten einige Banken auf Tagesgeld durchaus attraktive Zinsen. Ihr Erspartes ist auf dem Tagesgeldkonto daher definitiv besser aufgehoben als auf dem Girokonto.

Tagesgeldkonto eröffnen

Für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos benötigen Sie ein Verrechnungskonto bei der Raisin Bank. Dies bekommen Sie nach der Dateneingabe und Legitimation. Anschließend bestätigen Sie Ihren Anlagewunsch und überweisen die die Anlagesumme auf Ihr neuen Referenzkonto. Sie erhalten eine Bestätigung per E-Mail sobald der Vorgang abgeschlossen ist.

Wie sicher ist Tagesgeld?

Tagesgeld ist eine besonders sichere Form der Kapitalanlage. Da es unter die Einlagensicherung fällt, ist es vor allem für sicherheitsorientierte Anleger interessant.

Tagesgeld Hopping: jederzeit die besten Zinsen

Die Zinsen aufs Tagesgeld ändern sich häufig. Da Sie aber vertraglich nicht gebunden sind, können Sie jederzeit unkompliziert zu einem besser verzinsten Konto wechseln. Beim sogenannten „Tagesgeld Hopping“ führen Anleger gleich mehrere Tagesgeldkonten parallel, um ihre Ersparnisse jederzeit auf das bestverzinste Konto umschichten zu können. Regelmäßig die besten Angebote zu vergleichen, lohnt sich – auch, weil viele Banken Neukunden für eine begrenzte Zeit besonders attraktive Zinssätze bieten.

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

Zinsen und Konditionen können sich je nach Bank stark unterscheiden. Ein kostenloser Tagesgeldvergleich gibt Ihnen Überblick über die jeweils aktuellen Zinsen der Tagesgeldbanken. Sie erfahren auch, ob sich die Angebote ausschließlich an Neukunden oder auch an Bestandskunden richten, wie häufig der Zins ausgeschüttet wird, welche Zinsgarantien die Bank bietet und wie hoch die Mindest- und Maximalanlagebeträge sind. Auch Informationen zur Einlagensicherung und die Möglichkeiten, auf das Konto zuzugreifen, werden hier übersichtlich aufgelistet.


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Festgeld









Mit dem Festgeldvergleich hohe Zinsen sichern

Festgeld verbindet beste Planbarkeit durch feste Laufzeiten mit der Aussicht auf eine attraktive Rendite. Erspartes, das Sie auf einem Festgeldkonto anlegen, steht Ihnen zur vorher fest vereinbarten Fälligkeit in voller Höhe zur Verfügung. Sowohl Kontoführung als auch Kontoeröffnung sind über uns kostenlos. Vertragslaufzeiten können Sie frei wählen.

Festgeldkonto eröffnen

Für die Eröffnung eines Festgeldkontos benötigen Sie ein Verrechnungskonto bei der Raisin Bank. Dies bekommen Sie nach der Dateneingabe und Legitimation. Anschließend bestätigen Sie Ihren Anlagewunsch und überweisen die die Anlagesumme auf Ihr neuen Referenzkonto. Sie erhalten eine Bestätigung per E-Mail sobald der Vorgang abgeschlossen ist.

Wie sicher ist Festgeld?

Festgeld ist eine besonders sichere Form der Kapitalanlage. Da es unter die Einlagensicherung fällt, ist es vor allem für sicherheitsorientierte Anleger interessant.

Hohe Beträge anlegen: mehrere Anlagen tätigen

Aufgrund der Einlagensicherung sind die Anlagen in der Regel auf 100.000 Euro begrenzt, um maximale Sicherheit zu erhalten. Sie können aber so viele Festgelder beantragen wie Sie möchten. Über 80 Anbieter sind im Vergleich enthalten und lassen Ihnen alle Möglichkeiten auch größere Beträge zu platzieren.

Die wichtigsten Informationen auf einen Blick

Zinsen und Konditionen können sich je nach Bank stark unterscheiden. Ein kostenloser Festgeldvergleich gibt Ihnen Überblick über die jeweils aktuellen Zinsen der Festgeldbanken. Sie erfahren auch, ob sich die Angebote ausschließlich an Neukunden oder auch an Bestandskunden richten, wie häufig der Zins ausgeschüttet wird, welche Zinsgarantien die Bank bietet und wie hoch die Mindest- und Maximalanlagebeträge sind. Auch Informationen zur Einlagensicherung und die Fälligkeiten, um auf das Konto zuzugreifen, werden hier übersichtlich aufgelistet.


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Kreditkarte










Mit einem Vergleich zur passenden Kreditkarte

Auch wenn vergleichsweise viele Menschen in Deutschland noch dem Bargeld anhängen: Kreditkarten als Zahlungsmittel sind mittlerweile weit verbreitet. Außer zum Bezahlen ohne Münzen und Scheine im Handel oder im Online-Handel lassen sich viele der Plastikkarten noch für andere Zwecke nutzen. Verbrauchern steht eine große Zahl von Kreditkarten zur Auswahl – vor allem von den großen Anbietern Visa, Mastercard und American Express.

Bei der Auswahl die eigenen Nutzungsgewohnheiten beachten

Der eine möchte nur bequem in Geschäften bezahlen, der andere auf Reisen an einem weltweiten Automatennetz möglichst ohne hohe Zusatzgebühren Bargeld abheben: Wofür Verbraucher ihre Kreditkarte einsetzen, ist ganz unterschiedlich. Die Auswahl der Karte sollte sich nach den individuellen Anforderungen richten. Für den Durchschnittsnutzer genügt meist eine Kreditkarte ohne Jahresgebühr – manche Banken ermöglichen mit einer solchen Karte kostenlose Zahlungen in der Eurozone oder sogar weltweit. Zum Teil ist auch das Abheben von Bargeld kostenlos. Einige Kreditkarten sind alleinstehende Produkte, bei anderen gehört ein Girokonto zum Gesamtpaket. Auch dies sollte der Verbraucher beim Kreditkartenvergleich beachten.

Von der echten bis zur schufafreien Prepaid-Kreditkarte

Ein wesentliches Kriterium ist die Frage, ob der Verbraucher eine echte Kreditkarte wünscht. Bei einer solchen gewährt ihm die ausgebende Bank einen Kredit in bestimmtem Umfang – und zieht den ausgegebenen Betrag in Raten oder vollständig am Ende eines Abrechnungszeitraums ein. Bei anderen Kreditkarten kann der Besitzer nur ausgeben, was er zuvor an Guthaben aufgeladen hat. Solche Prepaid-Kreditkarten erhalten Verbraucher zum Teil ohne Schufa-Abfrage. Mit diesen Karten lassen sich die eigenen Ausgaben gut im Griff behalten.

Premium-Kreditkarten mit Zusatzleistungen

Einige Kreditkarten bringen eine ganze Reihe an Zusatzleistungen mit sich – angefangen von der Auslandskrankenversicherung über eine Gepäckversicherung bis zur Haftpflichtversicherung für Mietwagen. Für Vielreisende können sich diese Leistungen zum Teil lohnen. Für Karten mit solchen Zusatzleistungen sind allerdings in manchen Fällen hohe Jahresgebühren fällig. Auch hier lohnt sich also ein Vergleich.


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Strom










Sparen mit dem Stromvergleich

Wer regelmäßig seinen Stromtarif vergleicht und zu einem günstigeren Anbieter wechselt, kann bis zu 500 Euro sparen. Der günstigere Energieversorger ist mit dem Stromvergleich im Handumdrehen gefunden, ein Anbieterwechsel ist schnell und leicht erledigt. Der Wechselantrag kann einfach und direkt online ausgefüllt und verschickt werden. Die restlichen Formalitäten, wie beispielsweise die Kündigung beim bisherigen Stromversorger übernimmt der neue Anbieter. Dabei steht man nie ohne Strom da. Die Versorgung ist gesetzlich garantiert.

Tipps für den Stromvergleich

Freuen Sie sich über Bonusangebote und andere Preisvorteile. Viele Stromtarife enthalten einen Neukundenbonus, der den Strompreis noch günstiger werden lässt. Wichtig dabei: gehen Sie nicht in Vorleistung und achten Sie darauf, wie lange der Strompreis garantiert ist. Daher werden nur Tarifangebote mit monatlicher Zahlweise sowie einer maximalen Laufzeit von einem Jahr und einer ebenso langen Preisgarantie angezeigt. Zudem werden keine Pakettarife aufgelistet. Um möglichst verbraucherfreundliche Tarife zu präsentieren, sind die Suchkriterien automatisch voreingestellt.

Finden Sie den Tarif, der zu Ihnen passt

Sie können alle Einstellungen auch nach Ihren individuellen Bedürfnissen verändern. Wenn Sie beispielsweise nach Ökostrom suchen, passen Sie dafür nur die Suchfilter entsprechend an. In der Anzeige erscheinen dann nur Ökostromtarife.

Regelmäßig vergleichen lohnt sich

Die Preise der Stromanbieter ändern sich ständig und immer wieder kommen neue Versorger mit günstigen Angeboten auf den Markt. Es lohnt sich daher, in regelmäßigen Abständen einen Stromvergleich durchzuführen. Spätestens bevor der aktuelle Laufzeitvertrag endet, sollte man vergleichen und prüfen, ob sich ein besseres Angebot finden lässt. Wenn der Strompreis erhöht wird, gibt es für Sie ein Sonderkündigungsrecht. Selbstverständlich ist auch hier ein Vergleich der aktuellen Stromtarife möglich.


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Gas










Gasanbieter wechseln

Die Spannung vor der nächsten Gasrechnung ist für alle groß, die Gas zum Heizen, Kochen oder zur Warmwasserbereitung nutzen. Selbst der sparsame Verbraucher staunt jedes Jahr aufs Neue über die hohen Gaspreise. Es ist aber keine Lösung, dass Herd und Heizung kalt bleiben, damit der Geldbeutel geschont wird. Es lohnt sich, hier den Gasversorger zu wechseln. Vor allem für diejenigen, die immer noch in der Grundversorgung sind, sollten schnellstmöglich über einen Wechsel nachdenken. Pro Jahr können schnell ein paar hundert Euro gespart werden.

Online Gas-Tarife vergleichen

Mit einem Onlinevergleich der unterschiedlichen Gastarife lassen sich ohne großen Aufwand günstigste Alternativen finden. Der Vergleich ist einfach: die Eingabe von Postleitzahl und jährlichen Verbrauch (kWh) genügt um die verfügbaren Gastarife zu finden. Jeder, der sich schon einmal über seine hohen Gaspreise geärgert hat, kann mit dem Gasrechner schnell sein Sparpotenzial erkennen.

So läuft der Gasanbieterwechsel ab

Um den Gaspreisvergleich zu starten, müssen der jährliche Verbrauch und die Postleitzahl eingegeben werden. Der Gasverbrauch wird in Kilowattstunden (kWh) oder Kubikmetern (m³) angegeben. Die letzte Abrechnung kann dabei helfen, um die passende Verbrauchshöhe zu bestimmen. Andernfalls kann man sich an den Richtwerten orientieren, die im Tarifrechner voreingestellt sind. Bei einer Wohnungsgröße von 60 m² wird mit ungefähr 7.500 kWh Jahresverbrauch gerechnet.

Nach Eingabe der Daten werden alle am Wohnort verfügbaren Gastarife angezeigt. Für die Wahl des Anbieters sollte aber nicht nur der Preis entscheiden: Auch Vertragsbedingungen und Kundenservice sind wichtig. Um Verbrauchern die Suche nach einem kundenfreundlichen Gastarif zu erleichtern, wird neben jedem Tarifangebot auch die Kundenbewertung angezeigt.

Für den Wechsel zum neuen Wunschanbieter sind es nur wenige Schritte. Das Auftragsformular kann direkt online ausgefüllt und abgeschickt werden.

In diesen Fällen kann nicht gewechselt werden

Wer als Mieter oder Bewohner in einem Mehrfamilienhaus über eine gemeinsame Zentralheizung versorgt wird kann nicht wechseln. Hier bleibt nur die Möglichkeit, den Vermieter auf günstigere Alternativen hinzuweisen. Denn mit dem Wechsel zu einem günstigeren Gasanbieter sinken nicht nur die Heizkosten, auch die Neben- und Betriebskosten für alle Hausbewohner reduzieren sich. Auch wer noch über längere Zeit vertraglich an seinen Energieversorger gebunden ist, kann nicht sofort wechseln. Hier bietet es sich an, sich den möglichen Kündigungstermin vormerken und dann rechtzeitig zu vergleichen.


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DSL










Mit dem DSL-Vergleich Monat für Monat sparen

Wer den Internetanbieter wechselt, kann seine Haushaltskosten kräftig senken: Innerhalb von drei Jahren ist der durchschnittliche Effektivpreis für Internettarife um mehr als ein Fünftel gefallen, das zeigt eine Preisanalyse von CHECK24. DSL-Wechsler sparen bis zu 600 Euro pro Jahr. Die Analyse zeigt, dass nicht nur Verbraucher mit einem alten DSL-Vertrag von einem Wechsel profitieren können, sondern dass sich ein regelmäßiger Vergleich lohnt. Wechsler beziehungsweise Neukunden profitieren unter anderem von rabattierten Rabatten, Freimonaten, Boni und Cashbacks.

Die richtige Surf-Geschwindigkeit auswählen

Internetanschlüsse werden dank des Breitbandausbaus immer schneller: Kabelnetzbetreiber bieten derzeit schon Surf-Geschwindigkeiten von bis zu 400 MBit/s an, das ist gut 25 mal so schnell wie Standard-DSL mit 16 MBit/s. Doch so eine schnelle Internetleitung braucht längst nicht jeder: Nur wer sehr viele sehr große Dateien aus dem Internet lädt, profitiert davon. Wer regelmäßig Videos in HD streamt, etwa über einen Video-on-Demand-Anbieter, für den reicht eine einfache 16-MBit/s-Leitung aus. Allerdings empfiehlt sich eine etwas schnellere Leitung, sobald der Haushalt mehrere Bewohner hat, die das Internet gleichzeitig nutzen wollen. Als Faustregel kann man mit einem Bedarf von 10 MBit/s pro Bewohner rechnen. Familien mit Kindern oder Jugendlichen in der Wohnung benötigen unter Umständen etwas mehr Bandbreite – zum Beispiel einen Anschluss mit 50 oder 100 MBit/s.

Vor dem Wechsel: Kündigungsfrist beachten

Wer seinen Internetanbieter wechseln will, sollte den Wechsel bereits sechs Wochen vor Ende der Kündigungsfrist beauftragen. Die Erfahrung zeigt: Der neue und der alte Anbieter haben dann genug Zeit, sich abzustimmen und den Wechsel zum geplanten Termin durchzuführen. Hat der Verbraucher seine Kündigungsfrist nicht zur Hand, kann er diese beim Anbieter erfragen. Generell gilt: Verträge müssen erfüllt werden, selbst wenn der Anbieterwechsel wegen eines Umzugs stattfinden soll. Nur wenn der alte Anbieter den Anschluss in der neuen Wohnung nicht wie vereinbart schalten kann, gibt es ein Sonderkündigungsrecht – die Frist beträgt hierbei allerdings drei Monate, Verbraucher sollten sich daher frühzeitig informieren.

Festnetznummer zum neuen Anbieter mitnehmen

Wollen Verbraucher ihre Festnetznummer zum neuen Anbieter mitnehmen, kündigt wegen der notwendigen Abstimmung beider Unternehmen der neue Anbieter den alten Anschluss. Wenn die Festnetznummer nicht mitgenommen werden soll, muss der Kunde den alten Anschluss selbst kündigen.


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